COPD - Prävention, Diagnose, Therapie, Rehabilitation




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STRESSBEWÄLTIGUNG

Ganz alltägliche Situationen können bei Patienten mit COPD Atemnot auslösen, wie z.B. eine Meinungsverschiedenheit mit dem Partner, Bekannten oder Verwandten. Nehmen wir einmal an, Ihr Partner will unbedingt ausgehen, Ihnen ist aber nicht danach. Oder Ihre Kinder erzählen Ihnen von Plänen, die finanziell Ihrer Meinung nach nicht machbar sind.

Wie reagieren Sie?

Aufbrausend und feindselig? Das ist ganz falsch - nicht nur der Umgebung gegenüber sondern auch für Sie selbst. Sie atmen in dieser Situation sicher nicht richtig, weil sich Ihre Muskulatur verspannt. Die Folge ist Atemnot.

Gar nicht? Das ist auch falsch. Sie werden traurig, verlieren an Selbstwertgefühl und machen sich Vorwürfe. In so einer Stimmung atmen Sie sicher nicht richtig. Die Folge ist Atemnot.

Sachlich und ruhig? Genau. Wenn Sie die Ruhe bewahren und sachlich argumentieren, helfen Sie nicht nur dem Gesprächspartner, sondern auch sich selbst. Dann können sie nämlich richtig weiteratmen und haben trotz der Aufregung keine Atemnot.

Und noch etwas: Manchmal haben auch Gesunde das Gefühl, dass es jetzt einfach reicht. Patienten mit COPD haben dieses Gefühl viel öfter, weil sie ja noch dazu krank sind. COPD ist aber kein Grund, zu verzweifeln.

Das Leben geht weiter - auch mit COPD.